
Wenn Excel nicht reicht: Modernisierung des Fee Managements für Boutique Asset Manager
Erfahren Sie, warum herkömmliche Tabellenkalkulationen und manuelle Prozesse in der immer komplexer werdenden Finanzlandschaft für Boutique-Asset Manager zur Belastung werden. Erfahren Sie, wie die Umstellung auf automatisierte Lösungen operative Risiken drastisch reduzieren, die Compliance verbessern und skalierbare Wachstumsmöglichkeiten schaffen kann.
Für Boutique Asset Manager sind Excel-Tabellen die gängige Lösung um Gebühren und Vertriebskanäle zu verwalten. Mit Makros angereichert und durch interne Systeme ergänzt, dienten diese Tools lange Zeit als Rückgrat der operativen Arbeitsabläufe. Aber ist dieser Ansatz in einer immer komplexeren Landschaft noch tragfähig?
Die kurze Antwort lautet nein. Tabellenkalkulationen bieten zwar Flexibilität und Vertrautheit, bergen aber auch erhebliche betriebliche Risiken, die Boutique-Unternehmen nicht länger ignorieren können. Manuelle Prozesse führen zu Berechnungsfehlern, doppelten Rückvergütungen und nicht berücksichtigten Positionen. Dies sind nicht nur administrative Probleme, sondern auch regulatorische Risiken, die Geldstrafen und Rufschädigung nach sich ziehen können.
Bedenken Sie die Auswirkungen auf die Einhaltung der Vorschriften. Die MiFID II-Anforderungen haben die Verwaltung der Fondsvertriebskanäle von einer einfachen Buchhaltungsaufgabe in eine komplexe regulatorische Verpflichtung verwandelt. Manuelle Arbeitsabläufe machen es schwierig, die von den Aufsichtsbehörden geforderten umfassenden Prüfpfade und standardisierten Berichte zu erstellen. Wenn Sie die neuen ESG-Integrationsmandate und die sich entwickelnden Anforderungen an den digitalen Vertrieb berücksichtigen, werden die Grenzen von Tabellenkalkulationssystemen noch deutlicher.
Die finanziellen Auswirkungen sind erheblich. Unsere Analyse zeigt, dass Boutique-Firmen in der Regel jährlich 300'000 bis 450'000 £ für Personal ausgeben, um diese Prozesse zu verwalten. Die Technologiekosten belaufen sich auf weitere 50'000 bis 80'000 Pfund pro Jahr. Trotz dieser beträchtlichen Investitionen müssen die Unternehmen immer noch etwa 1 % der gesamten jährlich gezahlten Rückerstattungen zur Deckung von Betriebsfehlern zurückstellen, was sich oft auf 200.000 Pfund oder mehr pro Jahr beläuft.
Skalierbarkeit folgt auf Nachhaltigkeit. Beides lässt sich übermitteln:
- Automatisierte Rabattberechnungen und -abgleiche
- Integrierte Compliance-Überwachung und Berichterstattung
- Echtzeit-Transparenz von Gebühren und Vertriebsmetriken
- Skalierbare Infrastruktur, die mit Ihrem Unternehmen wächst
- Geringeres Betriebsrisiko durch standardisierte Prozesse
Die umfassende Fee & Distribution Channel Management Lösung von FE fundinfo kombiniert modernste Technologie mit fundiertem Branchenwissen, um Boutique Asset Manager bei der Modernisierung ihrer Abläufe zu unterstützen. Mit den richtigen Lösungen können die Betriebskosten um bis zu 50-70% gesenkt werden, während gleichzeitig die Compliance-Fähigkeiten verbessert und manuelle Fehler eliminiert werden.
Boutique-Asset Manager stehen vor der Wahl: Weiter mit manuellen Prozessen arbeiten und wachsende operative Risiken in Kauf nehmen oder sich der digitalen Transformation stellen und eine Grundlage für nachhaltiges Wachstum schaffen. Können Sie es sich in einem Umfeld, in dem jeder Basispunkt zählt, leisten, an Ihren Tabellenkalkulationen festzuhalten?
Laden Sie unser Whitepaper herunter, um mehr darüber zu erfahren, wie und warum Sie mit der Modernisierung Ihres Fee & Distribution Channel Managements beginnen sollten.